Jahresrückblick 2023: Die meistdiskutierten Themen in Düsseldorf

Düsseldorf Highlights 2023: Die 5 Top-Artikel des Jahres im Rückblick

Von Alexandra Scholz-Marcovich |

Rheinturm, Düsseldorf - Dezember 2023 / Foto: Alexandra Scholz-Marcovich

Rheinturm, Düsseldorf - Dezember 2023 / Foto: Alexandra Scholz-Marcovich

Das Jahr 2023 war für Düsseldorf ein Jahr voller dynamischer Entwicklungen und bemerkenswerter Ereignisse. Unsere Analyse hebt die fünf Artikel hervor, die in Düsseldorf nicht nur am meisten gelesen, sondern auch am intensivsten diskutiert wurden. Dieser Rückblick bietet einen umfassenden Einblick in die Themen, die die Stadt und ihre Bewohner am meisten bewegt haben. Wir danken unseren treuen Lesern für ihr Interesse und laden Sie ein, auch im Jahr 2024 bei uns zu bleiben, um über alle wichtigen Ereignisse in Düsseldorf informiert zu werden.

Droht Krieg auch in Deutschland? Wir haben Osteuropa Spezialist Dr. Alexander Friedman zu dem Ukraine-Krieg befragt

Vor einem Jahr, am 24. Februar 2022, begann der russische Angriffskrieg auf die Ukraine

Von Iman Uysal | 23.02.2023

Vor einem Jahr, am 24. Februar 2022, begann der russische Angriffskrieg auf die Ukraine. Die Auswirkungen des Krieges sind auch in Deutschland spürbar. Viele Menschen in Deutschland befürchten, dass sich der Krieg nicht auf das Gebiet der Ukraine beschränken wird. Die Zustimmung für Waffenlieferungen sinkt. Wie schätzt ein Experte die Lage ein? Wir haben Dr. Alexander Friedman zu dem Ukraine-Krieg und zu der Rolle Deutschlands im Ukraine-Konflikt befragt. Dr. Alexander Friedman ist 1979 in Minsk geboren. Er hat in Belarus und in Deutschland studiert und ist heute unter anderem Lehrbeauftragter an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Zu seinen Schwerpunkten gehört die osteuropäische Geschichte. Den Artikel hier lesen.

Bürgerbegehren gegen die Finanzierung des Evangelischen Kirchentags 2027 vermutlich nicht erfolgreich?

Die Sammlung der Unterschriften läuft noch bis einschließlich Freitag, den 21. April weiter

Von Stefan Scholz | 19.04.2023

Der Düsseldorfer Aufklärungsdienst hat gemeinsam mit engagierten Bürgern Unterschriften für ein Bürgerbegehren gesammelt, um den Ratsbeschluss zur Finanzierung des Evangelischen Kirchentags 2027 mit 5,8 Millionen Euro städtischem Steuergeld rückgängig zu machen. Es steht zu befürchten, daß nicht genug Stimmen zusammenkommen, um die Ausgaben zu stoppen. Doch noch ist Zeit. Den Artikel hier lesen.

 

Düsseldorfer Gaslicht Initiative gegen Die PARTEI-Klima-Fraktion. Wer hat Recht?

Historische Gaslaternen in Düsseldorf, viel Emotion, unklare Faktenlage

Von Alexandra Scholz-Marcovich | 05.09.2023

Die Diskussion über den Erhalt bzw. Rückbau der Gaslaternen in Düsseldorf nimmt noch einmal Fahrt auf. Die "Initiative Düsseldorfer Gaslicht" äußert ihre Bedenken über die jüngsten Entwicklungen und betont, dass die präsentierten Fakten keine drastische Umkehr im Stadtrat rechtfertigen würden. Den Artikel hier lesen.

"Nie wieder ist jetzt" - Mahnwache in Düsseldorf für die Opfer des Hamas-Terrors in Israel

500 Menschen kamen am Samstag zur Mahnwache am Burgplatz, 1400 Kerzen wurden angezündet

Von Barbara Schmitz | 06.11.2023

Trotz Wind & Regen kamen rund 500 Menschen zur Mahnwache am Burgplatz, um der Opfer zu gedenken, die bei dem Terrorüberfall der Hamas auf Israel ermordet wurden. Zu diesem stillen Akt des Mitfühlens hatte die FDP Düsseldorf in Abstimmung mit der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf eingeladen. Ferry Weber, der Organisator der Mahnwache, war sichtlich bewegt, daß so viele Menschen gekommen waren, um auch beim Anzünden der 1.400 Kerzen zu helfen. Den Artikel hier lesen.

Pro Palästina-Demo in Düsseldorf: die Forderungen der Demonstranten und Kommentar

7.000 Teilnehmer bei der zweiten pro-palästinensischen Demo in Düsseldorf

Von Iman Uysal, Stefan Scholz | 22.10.2023

In Düsseldorf haben am Samstag 7.000 Menschen an der zweiten Pro-Palästina-Demo innerhalb einer Woche teilgenommen. Angemeldet waren 2.000 Personen. Die Demo startete am Konrad-Adenauer-Platz und zog sich durch die Innenstadt bis zum Landtag. Das Motto der Demo war laut den Veranstaltern „Verurteilung der Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung in Gaza“. Die Demonstration verlief friedlich und nachvollziehbar emotional. Ein von der Polizei beauftragter Dolmetscher hörte sich die Reden und Rufe auf Arabisch an. Es wurden laut Polizei zwei Strafanzeigen gestellt, eine wegen Volksverhetzung und eine wegen Beamtenbeleidigung. Den Artikel hier lesen.

 

Welche Themen haben unsere Leser:innen 2022 am stärksten interessiert? Der Jahresrückblick.

TOP 20. Die meistgelesenen Artikel des Jahres 2022