Ob im Fernsehen, Radio oder auf der Bühne - Helmut Schleich nimmt sein Publikum mit auf abenteuerliche Reisen in die Tiefen der deutschen Befindlichkeit und führt ihnen ganz nebenbei die Absurditäten des Alltags vor Augen. Seine eigene Polit-Kabarettsendung "SchleichFernsehen" läuft im BR-Fernsehen und der ARD, und er ist auch als Kolumnist des satirischen Wochenrückblicks "Angespitzt" im Bayerischen Rundfunk bekannt.
Diesmal wird Schleich mit seinem Programm "Das kann man so nicht sagen" auf der Bühne stehen und das Publikum mit seinen humorvollen, aber auch kritischen Gedanken überraschen. Kein Abend gleicht dem anderen, denn Schleich macht, was er will. Sein Vorbild ist die Regierung.
Und so sagt er sich: Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern. Schließlich leben wir in einer Zeit, in der die Wirklichkeit das Kabarett Tag für Tag überbietet. Gutes Kabarett und Politik haben etwas gemeinsam: Beide wollen die Leute überraschen. Das Kabarett muss dabei sein wie einst die Zarenbombe. Zündend und untragbar.
Die Vorstellung am 7. Mai im Kom(m)ödchen wird sicherlich ein solches Ereignis sein, das man nicht verpassen sollte.
Premiere: Helmut Schleich "Das kann man so nicht sagen"
7. Mai um 18 Uhr im Kom(m)ödchen, Kay-und-Lore-Lorentz-Platz, 40213 Düsseldorf
Tickets www.kommoedchen.de, Theaterkasse oder 0211 329443