Tri-Bühne und Installation sollen für eine Inszenierung des Schauspielhauses genutzt werden, wenn die Corona-Bedingungen es erlauben - und das Wetter, schließlich ist es draußen, und da gibt’s in Deutschland nur Kännchen, hier mit Wasser von oben. Eingeladen sind auch andere Kulturinstitute, die Installation der Berliner Künstlergruppe „raumlaborberlin“ zu nutzen. Schon am 20. Mai ist die Aufführung von „Das Rheingold“ geplant, von Feridun Zaimoglu und Günther Senkel nach Richard Wagner.
Auf dem Vorplatz sollen auch ab 17.Juni Inszenierungen des „Theater der Welt“ eine Bühne finden. Das musste ja wegen der Pandemie im vorigen Jahr ausfallen. Anschließend ab 4. Juli wird auch das bekannte Sommertheater „Asphalt-Festival“ den Platz bespielen können.
Die Installation »Third Space« war ursprünglich für die Ruhrtriennale entwickelt worden, das Berliner Raumlabor hat dafür Originalteile einer 40 Jahre alten Bundeswehr-Transall organisiert. Die Installationen auf dem Vorplatz mit Seitenleitwerk, Flügel und Cockpit-Spitze der Transall-Maschine sind variabel und sollen auch von anderen Kulturinstituten etwa für Filme, Workshops oder andere Inszenierungen genutzt werden können.
Mehr Infos über die renommierte Künstler- und Architekten-Gruppe „raumlaborberlin“ https://raumlabor.net/ und unter www.dhaus.de