Stadtmuseum präsentiert buntes Programm zum Sommeranfang
Stadtmuseum präsentiert buntes Programm zum Sommeranfang
Das Stadtmuseum, Berger Allee 2, freut sich, allen Besucherinnen und Besuchern in der Sammlungspräsentation und den Ausstellungen spannende Einblicke in die Stadtgeschichte bieten zu können.
Den Gästen vor Ort bieten sich gleich mehrere Highlights an: neben der Sonderausstellung "Bert Gerresheim. Geschichten", die noch bis zum 25. Juli zu sehen ist, warten die Ausstellungen "Düsseldorferinnen bauen“ bis zum 19. September und "100 Jahre Prof. Max Kratz 1921 - 2021" bis zum 25. Juli.
In vier weiteren Räumen des Stadtmuseums wird in Kooperation mit der Rheinbahn AG die Jubiläumsausstellung "Urban Mobil 125 Jahre Rheinbahn, Düsseldorf" (bis zum 25. Juli) präsentiert. Am 25. März 1896 wurde das Unternehmen unter dem Namen "Rheinische Bahngesellschaft AG" gegründet und existiert nun seit 125 Jahren. Die Ausstellung beleuchtet die Rolle der Mobilität in der Stadtgeschichte und zeigt Artefakte wie Fotos, Archivalien und Modelle.
Besondere Berücksichtigung findet dabei die Bedeutung der Rheinbahn für die Stadtentwicklung und den öffentlichen Nahverkehr in der Region. Die Besucherinnen und Besucher bekommen außerdem einen Einblick in die Berufswelt früherer Zeiten sowie in die Entwicklung des Verkehrsnetzes und der Fahrzeugtechnik.
Highlight der 150 Quadratmeter umfassenden Ausstellung ist ein sechs Meter langes Modell eines Fernbahnzugs der Linie K, das Rheinbahn-Auszubildende im Maßstab 1:5 detailgetreu nachgebaut haben.
Für die Teilnahme an dem öffentlichen Sonntagsangeboten im Stadtmuseum, die kostenfrei sind, wird aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl (auf 20 Personen begrenzt) um eine kurze Anmeldung unter folgender Rufnummer gebeten: 0211-8996170.
Für den Museumsbesuch sowie die Teilnahme an Führungen und Veranstaltungen für Gruppen von bis zu 20 Personen ist dabei kein negativer Corona-Test oder Immunitätsnachweis durch Impfung oder Genesung nötig. Es gelten die aktuellen Abstands- und Hygienebedingungen sowie das Tragen einer medizinischen Maske.