Was ist die Start Art Week?
Die Start Art Week bietet vom 1. bis 10. Oktober 2021 für bis zu 2000 Teilnehmende ein Programm. In mehr als 30 Workshops geht es um Herausforderungen, vor denen Kunstschaffende am Beginn ihrer Karriere stehen. Es gibt Seminare zu Finanzierungs- und Rechtsfragen, Ausstellungsmanagement, Projektplanung, Marketing, Kommunikation und Social Media sowie Förderprogramme und Antragsgestaltung. Überdies geht es in Workshops um so genannte „Best Practices“: neue Techniken und innovative Formen der künstlerischen Produktion. Abgerundet wird das Programm abends durch Afterwork-Events und Ausstellungs- eröffnungen.
Hintergrund
Kunstschaffende stehen im Konflikt, wirtschaftlich zu arbeiten, ohne ihre Kreativität zu vernachlässigen. Vor allem Newcomer sind da oft unerfahren. In den Kunstakademien werden die Künstler auf diesen Teil ihres Berufslebens kaum vorbereitet. Es fehlt vielen Kunstschaffenden nach dem Studium an notwendigen unternehmerischen Kenntnissen. Die Start Art Week schließt diese Lücken.
Informationen
Das Programm (zum Download) und viele weitere Infos gibt es online unter www.startartweek.com | linktr.ee/startartweek.
Buchungen für die Termine sind möglich unter https://rausgegangen.de/duesseldorf (Links im Programm).
Unterstützer
Das Projekt wird gefördert im Programm „Neustart Kultur“ der Staatsministerin für Kultur und Medien sowie von zahlreichen Vereinen und Institutionen. Durch diese Förderung ist die Teilnahme an allen Terminen der Start Art Week kostenlos.
Die Schirmherrschaft hat Düsseldorfs Oberbürgermeister Stephan Keller übernommen.
Veranstalter
Die Start Art Week ist eine Initiative des Düsseldorfer Künstlers und Designers Nick Esser. Träger des Projekts ist das Kunstforum des Düsseldorfer Bezirksverbands des Bundesverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK Kunstforum). Der BBK ist mit seinen bundesweit mehr als 10.000 Mitgliedern, 15 Landesverbänden und 60 Regionalgruppen die größte und eine der einflussreichsten Künstlerorganisationen der EU. Seit 1972 vertritt der BBK die Interessen freischaffender Bildender Künstlerinnen und Künstler gegenüber Politik und Verwaltung.