Dies zeigt, dass die Stadtwerke Düsseldorf ein gesundes Unternehmen sind, das zudem einen konsequenten Plan für die Zukunft hat:
„Wir befinden uns inmitten einer wachsenden Metropolregion im Herzen Europas, in einer Stadt, die sich ein sehr ambitioniertes Klimaziel gesetzt hat: CO2-Neutralität bereits 2035. Das sind beste Voraussetzungen für ein gesundes, kundennahes und innovatives Infrastruktur-Unternehmen wie die Stadtwerke. Deshalb wollen wir hierbei Vorreiter sein – und darauf richten wir uns konsequent aus“, erklärt Julien Mounier, seit Januar dieses Jahres neuer Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Düsseldorf.
Das Unternehmen befindet sich derzeit in der letzten Phase einer Neuausrichtung: Zentrale Dimensionen sind die Klimaschutzziele und Kreislaufwirtschaft sowie die Digitalisierung – nach innen genauso wie zu den Kundinnen und Kunden hin. Diese werden die Investitionen nachhaltig prägen. Aktuell konkretisieren die Stadtwerke bereits Investitionen etwa zur Integration industrieller Abwärme in das Düsseldorfer Wärmesystem sowie in Erzeugung und Verteilung von lokal erzeugtem Wasserstoff. Im Oktober soll der Prozess der Neuausrichtung abgeschlossen sein.
„Unter dem Strich sind wir mit dem Geschäftsjahr 2020 sehr zufrieden“, resümiert Finanz-Vorstand Hans-Günther Meier. „Denn wir sehen, dass wir in einer robusten Verfassung sind. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben uns weniger stark getroffen als zunächst erwartet. Unsere strategischen und operativen Ziele haben wir erreicht.“ Gleichzeitig habe Corona den Blick dafür geschärft, was wichtig ist: „Unsere wichtigste Aufgabe ist es, die Düsseldorferinnen und Düsseldorfer immer zuverlässig mit Strom, Wärme und Wasser zu beliefern und die Entsorgung sicherzustellen. Dass dies auch während der Pandemie gelungen ist, macht die mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Stadtwerke Düsseldorf-Konzern genauso stolz wie der spürbare Zuspruch der Bürgerinnen und Bürger, den wir zu Zeiten des Lockdowns für unsere Arbeit bekommen haben“, so Meier.