Neben eher konservativen Literaten und Künstlern wie Richard Dehmel, Clara Viebig, Detlev von Liliencron oder Hans Thoma waren auch fortschrittliche Künstlerpersönlichkeiten wie Walter Hasenclever, Hermann Hesse, Peter Hille, Wilhelm Lehmbruck oder Robert Walser darin vertreten.
Die Ausstellung, die vom 14. September bis 30. November im Heine-Institut, Bilker Straße 12-14, gezeigt wird, ist Teil des bundesweiten Verbundprojektes “1914 – Mitten in Europa. Das Rheinland und der Erste Weltkrieg”, mit dem der Landschaftsverband Rheinland (LVR) noch bis Mitte 2015 an den Ausbruch des Ersten Weltkrieges vor rund 100 Jahren erinnert.