Wolfram N. Diener, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf: „Wir sind der Anfrage des Amts für Migration und Integration der Stadt Düsseldorf sehr gerne entgegengekommen! Am Aufbautag hat spontan eine große Zahl der anwesenden Kolleginnen und Kollegen mit angepackt, um die Unterbringung schnellstens möglich zu machen. Weil uns das Schicksal der Menschen bewegt. Und weil uns die Not der Flüchtlinge zutiefst bestürzt. Sie zu empfangen und unterzubringen, ist für uns eine Selbstverständlichkeit.“
Halle 6 verfügt über eigene Umkleidekabinen sowie 40 Duschplätze. Die Kapazitäten werden durch externe Duschcontainer ergänzt. Die Verpflegung wird über Stockheim, dem Cateringpartner der Messe Düsseldorf, sichergestellt. Allen Geflüchteten steht darüber hinaus kostenfreies WLAN zur Verfügung, unter anderem um Kontakt zu Angehörigen und Freunden zu halten sowie um sich über die Entwicklung in der Ukraine informieren zu können.