Angeboten werden viele Handys, darunter 28 Stück iPhones und 42 Smartphones anderer Hersteller, Koffer, Handtaschen, Uhren und Schmuck, alles in allem rund 260 Stücke, angeboten. Die Gegenstände sind ungeprüft und ohne Garantie. Gerade bei elektronischen Geräten kann es daher nicht nur "Hauptgewinne", sondern auch "Nieten" geben – entsprechend günstig sind die Preise. Die ersteigerten Gegenstände müssen sofort bar bezahlt werden und können gleich mitgenommen werden. Mancher Besucher der Versteigerung wundert sich, dass auch Kleidungsstücke versteigert werden, an denen noch die Original-Preisetiketten hängen: "In den großen Düsseldorfer Kaufhäusern kommt es häufiger vor, dass Kunden ihre gerade gekauften Waren stehen lassen oder dort verlieren", erklärt Ordnungsamtsleiter Michael Zimmermann.
Fundsachen werden sechs Monate im Fundbüro aufbewahrt. In dieser Zeit hat der Eigentümer die Möglichkeit, sich nach seinem verlorenen Gegenstand zu erkundigen und diesen zurück zu erhalten. Weitere Informationen zu Versteigerungen, aber auch zu Fundsachen, die noch auf ihren Eigentümer warten, gibt es im Internet unter: www.duesseldorf.de/ordnungsamt/fund/
Die nächste Fundsachenversteigerung findet im 2. Halbjahr statt. Fahrräder werden bereits am Dienstag, 10. März, versteigert.
Schnäppchentag
Versteigerung von Fundsachen
Von A wie Apple bis Z wie Zippo-Feuerzeug – so lässt sich die Bandbreite der Gegenstände umreißen, die am Dienstag, 27. Januar, ab 9 Uhr, in der öffentlichen Fundsachenversteigerung im städtischen Fundbüro, Erkrather Straße 1-3, unter den Hammer kommen.