Das Seminar "GEMA-Verteilungsplan und Airplaychartsregularien" findet am Donnerstag, 23. Juli, um 19 Uhr in der Skyline Tonfabrik, Behrenstraße 62, statt. Jeder, der sich für die Seminarreihe interessiert, ist herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl bittet der VUT West alle Interessierten, sich möglichst bald, spätestens bis zum 21. Juli, per E-Mail unter schulz@vut.de anzumelden.
Allgemeine Informationen zur Seminarreihe des VUT West:
Die Regionalgruppe West des Verbands unabhängiger Musikunternehmen (VUT West) erweitert gemeinsam mit dem Kulturamt Düsseldorf seine Seminar-Reihe, um Musiker, Labelbetreiber, Musikmanager und Verleger mit wichtigen Grundlagen rund um das Thema Musikbusiness zu versorgen. Die Workshops sollen dem Austausch dienen und nicht nur reine Theorie vermitteln, sondern auch Fälle aus der Praxis aufzeigen. Zu diesem Zweck werden Branchenvertreter geladen, die aus ihrem Alltag berichten, die Workshops mit Beispielen aus der Praxis bereichern und die Teilnehmer mit nützlichen Tipps versorgen. Jedes Seminar verfügt neben der regulären Vortragszeit des beziehungsweise der Referenten auch über ausreichend Zeit für Fragen und Antworten. Zudem haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Fragen und Anmerkungen auch via E-Mail mitzuteilen.
Die Seminare 2015 beschäftigen sich unter anderem mit Radio- und Presse sowie Print- und TV-Promotion oder mit Fragen rund um die GEMA. Weitere Termine werden rechtzeitig auf der Homepage des VUT West bekanntgeben. Bei den Seminaren kooperiert der VUT West mit dem Kulturamt der Stadt Düsseldorf.
Seminar für junge Musiker
Seminar zu Gema und mehr
Schlagzeuger und Band auf der Straßenbühne / Foto Archiv Jo Achim Geschke
Kulturamt und Verband unabhängiger Musikunternehmen (VUT) bieten ein Seminar für junge Musiker an. Es geht um den reformierten Rundfunkverteilungsplan der GEMA und die Regularien zur Ermittlung der Airplaycharts. Es kann auch für Newcomer sehr hilfreich sein, mehr über die Zusammensetzung der Airplaycharts und die Möglichkeiten, Promotionkosten über Sendevergütungen wieder einzuspielen, zu erfahren, so das Kulturamt.
