18x4 Meter große LED-Wand bietet AR-Erlebnis zum Mitmachen - Vom 1. bis 4. Juli auf der Kö, direkt am Corneliusplatz
Das gab’s noch nie auf der Kö: Augmented-Reality-Erlebnis in XXL
Vom 1. bis 4. Juli lädt die Telekom zum interaktiven Augmented-Reality-Erlebnis auf der Düsseldorfer Kö ein. Direkt am Corneliusplatz können Passantinnen und Passanten auf einer eindrucksvollen LED-Wand im XXL-Format mit Avataren im Comic-Stil interagieren. Die 18x4 Meter große Wand funktioniert ähnlich wie ein Spiegel. Das Besondere ist: Menschen, die vor der Wand stehen, können sich in eine virtuelle Welt hinein morphen. Das heißt ihr eigenes reales Gesicht wird zum Antlitz des digitalen Gegenübers.
In der LED-Wand ist eine spezielle Kameratechnik integriert. Diese erkennt Bewegungen, die Menschen vor der Wand ausführen, und überträgt sie auf die digitalen Avatare. Familien, Gruppen, Paare können ihre Avatare so zum Tanzen, Hüpfen, Winken bringen. Je mehr Personen gleichzeitig mitmachen, umso lustiger wird’s! Wer mag, kann seine Performance aufnehmen lassen und das Video dann auf den eigenen Social-Media-Kanälen oder über Messenger teilen.
Christian Loefert, Leiter Kommunikations- und Vertriebsmarketing der Telekom Deutschland: „Wir möchten den Menschen zeigen, welche Rolle digitale Technologien und Produkte in ihrem Leben spielen und natürlich wollen wir sie dabei auch unterhalten. Die eindrucksvolle LED-Wall liefert dafür ein passendes Setting. Denn eine vergleichbare Inszenierung und Installation gab es in Deutschland bisher noch nicht.“
Ausgedacht und umgesetzt haben dieses einzigartige AR-Erlebnis die beiden Düsseldorfer Unternehmen DO IT! und Capture Media im Auftrag des Mobilfunkanbieters mit Hauptsitz in Bonn. Die Aktion ist Teil einer Kampagne, die am 1. Juli zur Einführung der neuen MagentaMobil-Tarife startet. Die Gestaltung der Avatare auf der LED-Wand ist angelehnt an die Comic-Figuren dieser Kampagne.
Wer das einzigartige AR-Erlebnis nicht verpassen möchte, kann vom 1. bis 4. Juli zwischen 10 Uhr und 20 Uhr auf die Kö zum Corneliusplatz kommen.
Zum technischen Hintergrund
„Augmented Reality“ oder auch AR meint das Zusammenspiel von digitalem und realem – analogem – Leben. Das funktioniert manchmal über die Kamera eines Smartphones oder über eine entsprechende Brille. Die Nutzerinnen und Nutzer sind bei der Augmented Reality nicht komplett von ihrer normalen Umgebung abgeschottet wie bei einer VR -Brille. Bei der LED-Wand auf der Kö entsteht die AR-Erfahrung durch das Zusammenspiel einer speziellen Kameratechnik und 3D Event-Anwendung. Die Avatare werden digital in 3D-Riggs aufgebaut, die Passantinnen und Passanten mit einer speziellen stereoskopischen Kamera (Zed-Cam 2) erfasst und entsprechend gemorpht. So bekommen die Menschen auf der LED-Wall ihr eigenes Gesicht im Körper der Comic-Figur gespiegelt.