Dirk Strangfeld, Geschäftsführer Arbeitsmarktmanagement in der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, besuchte heute ebenfalls die Düsseldorfer Jobbörse und unterhielt sich mit den teilnehmenden Arbeitgebern, so auch mit Sarah Nitsche, Human Ressource-Mitarbeiterin im Clayton. Ihr Stand erfreute sich großer Beliebtheit:
„Wir kommen immer gerne zu den Jobbörsen der Agentur für Arbeit. Heute hatte ich einige wirklich gute Gespräche. Manche der Bewerberinnen und Bewerber bringen bereits Erfahrungen speziell aus der Hotellerie mit, teilweise auch für höhere Positionen.“
Dirk Strangfeld betont, dass gerade solche etwas kleineren branchenorientierten Messen den persönlichen Austausch zwischen den Bewerberinnen und Bewerbern und den Arbeitgebern fördert.
„Die individuellen Gespräche zeigen die Chancen und Perspektiven für beide Seiten auf, auch wenn es zum Teil sprachliche Herausforderungen gibt.“
Christoph Tatura, Geschäftsführer operativ der Agentur für Arbeit Düsseldorf, bestätigt, dass die eigens für die Messe beauftragten Dolmetscher gar nicht so häufig hinzugezogen werden mussten.
Auch Sarah Nitsche stimmte zu: „Das Setting mit Stehtisch und netter Umgebung trägt zu einer guten Kommunikation bei. Für uns ist es ein voller Erfolg.“
Restaurantmanager Giuliano Tornetta sucht für das Mezzomar einen Koch oder eine Köchin. Auch er zog ein positives Resümee:
„Einige Probearbeiten konnten wir bereits vereinbaren. In der heutigen Zeit müssen wir Arbeitgeber uns kreativ und aufgeschlossen zeigen. Gerade Köche können aufgrund des angespannten Marktes eine Menge Forderungen stellen. Bevor wir leerausgehen, lassen wir uns auf viele Modelle ein. Die Zuverlässigkeit muss aber immer gegeben sein.“
Christoph Tatura freut sich über das positive Feedback der Teilnehmenden: „Wir haben die Messe gemeinsam mit dem Jobcenter Düsseldorf auf die Beine gestellt. Die rund 300 Kundinnen und Kunden wurden in den Wochen zuvor intensiv vorbereitet. So konnten sie sich den Arbeitgebern von ihrer besten Seite zeigen. Bei allen Beteiligten und auch speziell bei den Unternehmen möchte ich mich für das Engagement bedanken.“
