Maxhaus, 29. November um 19 Uhr „Zur Lage des Antisemitismus in NRW“
Antisemitismus – was steckt dahinter? Eine Reihe zum Umgang mit Judenhass
Am Dienstag, 29. November lädt das Maxhaus gemeinsam mit dem Büro der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Düsseldorf e.V. zum Eröffnungsabend der Reihe „Antisemitismus – was steckt dahinter? Eine Reihe zum Umgang mit Judenhass“ ein. Den ersten Abend am 29. November um 19 Uhr gestaltet die Antisemitismusbeauftragte des Landes NRW und Bundesjustizminsterin a.D. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Sie widmet sich dem Thema „Zur Lage des Antisemitismus in NRW“.
Häufig lesen wir über Antisemitismus in der Zeitung, hören darüber in Nachrichten oder erfahren etwas dazu durch Zeitzeugen.
Doch was ist „Antisemitismus“ konkret? Was kann ich dagegen tun? Wie gehen Ermittlungsbehörden mit antisemitischen Vorfällen um? Und wie zeigt sich jüdisches Leben heute?
Diesen und weiteren Fragen geht diese Reihe an vier Abenden nach. Den ersten Abend am 29. November um 19 Uhr gestaltet die Antisemitismusbeauftragte des Landes NRW und Bundesjustizminsterin a.D. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Sie widmet sich dem Thema „Zur Lage des Antisemitismus in NRW“.
Die weiteren Termine sind:
24. Januar, 19 Uhr | Was tun bei antisemitischen Vorfällen? Ein Abend zum Empowerment MIT: Jörg Rensmann, Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Nordrhein-Westfalen (RIAS NRW)
14. Februar, 19 Uhr | Die Bearbeitung antisemitischer Straftaten durch die Staatsanwaltschaft MIT: Oberstaatsanwalt Dr. Volker Brähler, Antisemitismusbeauftragter der Staatsanwaltschaft Kleve