An der Moskauer Straßensollen demnächst rund 200 Flüchtlinge untergebracht werden. Es soll „eine Heimat für 200 Menschen werden“, so die Vorsitzenden des Oberbilker Bürgervereins, Raimund Klingner und Lutz Goebels. „Es sind Menschen, die vor Krieg, Verfolgung und Elend ihre Heimat verlassen haben, um ihr Leben und das ihrer Familien zu retten.“
Am heutigen Abend ab 19 Uhr sollen im Pfarrsaal St. Josef Oberbilk, Josefplatz 12a (nahe Oberbilker Markt) mit der Flüchtlingsbeauftragten Miriam Koch und einem Vertreter des DRK die häufigsten Fragen der Oberbilker geklärt werden: „Wann wir die Unterkunft fertig und bezogen?, Wie werden die Menschen dort untergebracht, und welche Hilfen benötigen sie über die Leistungen der Stadt hinaus? Und außerdem soll klar werden, wie man von Beginn an ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis aufbauen kann, so der Oberbilker Bürgerverein.